KMUs sind mutig

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Mut tut gut!

Wandel braucht Mut! Und wir sind echt oft überrascht, wieviel Mut insbesondere diejenigen haben, denen man das beim ersten Blick gar nicht so recht zutrauen mag: Kleine und mittlere Unternehmen!

Kreative Arbeit bedeutet Aufwand

Lasst uns Tacheles reden: Das unternehmerische Risiko für eine KMU ist zig mal größer, als für ein großes Unternehmen, wenn es um das Thema Branding & Marketing geht. Da kann man sich keine Experimente leisten, weder als Unternehmen, noch als Agentur. Budgets sind oft gedanklich gar nicht mit dem konzeptionellen Aufwand für kreative Arbeit verknüpft. Da heißt es schnell: „Wieso ist das so teuer? Ist doch nur ein Logo.“ Dass dem natürlich nicht so ist und konzeptionell-fundierte Arbeit zeitintensiv und anstrengend sein kann + Branding mehr als nur ein Logo ist, wird aus Erfahrungsmangel unterschätzt.

Offene Ehrlichkeit ist Alles

Unsere Erfahrung ist aber: Wenn man miteinander spricht, sich austauscht, Aufwand-Nutzen nachvollziehbar gegenüberstellt, leuchtet es den meisten Kunden ein. Und insbesondere bei den KMUs trifft man auf ein mutiges Interesse, sich aus Gewohnheiten zu lösen und neue Dinge auszuprobieren. Das ist heavy, weil „Unbekanntes Terrain“… umso dankbarer sind wir, dass sich unsere Kunden (meist) darauf einlassen.

Man muss nicht alles machen

Uns ist klar: Die großen Budgets sind bei den großen Unternehmen, aber hinter ICON steht auch das Versprechen, Marketing und Marke für diejenigen erschwinglich zu machen, denen das monetäre Sicherheitsnetz fehlt. Das heißt nicht, dass wir kostenlos arbeiten, aber wir sprechen uns die Kompetenz zu, viel zielgenauer und fundierter -und vor allem an der unternehmerischen Realität entlanghangelnd- die Sachen umzusetzen, die Kunden wirklich weiterbringen.

Don‘t do it, if you can‘t do it right

Das kann auch schonmal in einer Absage enden. Beiderseits. Oder in einer Empfehlung, Dinge nicht zu tun. Beispielsweise empfehlen wir recht pauschal den meisten Kunden, die Finger von Social Media zu lassen, wenn man es aufgrund fehlender Kapazitäten oder Budgets nicht ernsthaft betreiben kann. Social Media ist nämlich eben nicht einfach mal „nebenher“ gemacht. Auch das kann mutig sein, denn zu verstehen und sich einzugestehen, dass man in etwas besser werden muss, bevor man es angeht, ist ebenfalls ein reflektierter, mutiger Schritt.

Fazit

Long story short: redet miteinander, bezieht klare Position… teilt Ängste, Hoffnungen und Erwartungen und seid immer respektvoll im Umgang miteinander. Dann wird aus der Situationship eine ernstzunehmende und erfolgreiche Relationship.

 

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